Badesee statt Deponie!

Giftmüll- und Atomschutt-Deponie Grumbach: aktuelle Informationen

Demo 13.9.

Wer kämpft kann verlieren –
wer nicht kämpft, der hat bereits verloren!

 

Aktuelle Entwicklungen 2014/15:
AKW-Schutt aus Stade nach Grumbach? Wir sagen NEIN!

 

Juni 2015: Kommt erneut AKW-Schutt nach Grumbach?

Aktuell werden wieder Befürchtungen laut, dass weiterer Bauschutt aus dem AKW Stade nach Grumbach kommen könnte. Informationsbasis war die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag.
Link zur Antwort der Staatsregierung auf die Anfrage der Bündnsigrünen
Der Kenntnisstand der "IG Keine Deponie am Tharandter Wald": Das Umweltministerium (SMUL) hat für die in der Antwort genannten Mengen das Einvernehmen hergestellt. D.h., es ist zulässig, die genannten Mengen freigemessenen Bauschutts auf die genannten Deponien zu bringen.
Das heißt noch nicht, dass es Verträge zwischen den Abrissfirmen und den Deponien gibt. Diese werden nach Vorliegen des Einvernehmens privatrechtlich abgeschlossen.
Seitens der Deponiebetreiber in Grumbach (AMAND Umwelttechnik) und Wetro (Preiss Daimler) gibt es Zusagen aus dem Jahr 2014, über die bis zum damaligen Zeitpunkt vertraglich gebundenen Mengen keinen weiteren Bauschutt aus AKWs auf die Deponien zu bringen. Gegenüber der Sächischen Zeitung vom 23.6.2015 bekräftige der Amand-Geschätsführer Rainer Dietze: "Wir nehmen so etwas nicht an und werden in Zukunft auch nichts annehmen".
Auch für die Deponie Wetro gibt in der Sächsischen Zeitung vom 24.6.2015 es eine neue Zusage, dass die alte Vereinbarung gilt und kein weiterer AKW-Schutt angenommen wird.
Ungeachtet der Aussage des damaligen Umweltministers Kupfer, dass Sachsen keinen weiteren AKW-Schutt annehmen wird, sind aber für dieses Jahr weitere Transporte zur Deponie Cröbern möglich.

26.3.2015 Informationsveranstaltung

Am 26. März findet eine weitere Informationsveranstaltung zum Thema "freigemessener Bauschutt aus Atomkraftswerken" statt. Sie beginnt um 19.00 Uhr und findet im Dorfgemeinschaftshaus Grumbach statt. Als Referent konnte Dr. phil. nat. Werner Neumann (Frankf./Main) gewonnen werden. Er ist Sprecher des Arbeitskreises Energie im wissenschaftlichen Beirat des BUND und Mitglied in der BUND Atom- und Strahlenschutzkommission.
 
26.3.2015 | 19.00 | Dorfgemeinschaftshaus Grumbach, Tharandter Straße 1, 01723 Grumbach

 

26.11.2014 Informationsveranstaltung

Am Mittwoch, dem 26.11.2014 findet im Dorfgemeinschaftshaus Grumbach eine Informationsveranstaltung zu den AKW-Schutt-Transporten nach Grumbach statt.
Auf Einladung der IG Keine Deponie am Tharandter Wald kommen Vertreter aus dem Sächsischen Umweltministerium, aus der Landesdirektion und vom Landratsamt Sächsische Schweiz - Osterzgebirge. Es wird Gelegenheit sein, Fragen zum Thema "Freigemessener Bauschutt aus Atomkraftwerken" zu stellen.
 
26.11.2014 | 19.00 | Dorfgemeinschaftshaus Grumbach, Tharandter Straße 1, 01723 Grumbach

24.10.2014 Umweltministerkonferenz: AKW-Schutt soll in den jeweiligen Bundesländern bleiben

Aus einer Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zum Konferenz der Umweltmnister der Bundesländer: "Die Minister haben sich darauf verständigt, dass diese grundsätzlich auf Deponien in den Ländern der Kraftwerksstandorte abgelagert werden, wie es im Grundsatz das Kreislaufwirtschaftsgesetz fordert." Damit sollte sich das Problem in Bezug auf die säsischen Deponien erst einmal erledigt haben, eine grundsätzliche Lösung der Probleme beim Rückbau von AKW ist das allerdings nicht.

20.10.2014: .ausgestrahlt berichtet über Grumbach

Das bundesweit tätige atomkritische Netzwerk .ausgestrahlt berichtet in seinem neuesten Rundbrief zum Problem der AKW-bauschuttverteilung. Weiterhin ist im Rundbrief ein Porträt des Sprechers der IG.
Hier klicken, um den Rundbrief runterzuladen (pdf, ca. 5 MB)
Hier klicken, um den Rundbrief zu bestellen

14.10.2014: Erste Reaktionen aus dem Kreistag

Auf openpetition.de sind Reaktionen der Kreisrätinnen und Kreisräte nachlesbar.

13.10.2014: Deponie Grumbach im Kreistag | Post vom Landrat

Am 13.10.2014 wurde im Kreistag zur Deponie Grumbach debattiert. Auf Initiative der CDU wurde eine Resolution einstimmig verabschiedet. Mitglieder der IG wohnten der Sitzung bei. Im Nachgang informierte uns der Landrat über die Resolution ausführlich. Hier zum nachlesen (pdf-Datei, ca. 1,5 Mb)

10.10.2014: Bürgerinformation in Wetro

Auch auf der Sondermülldeponie in Wetro ist bereits Bauschutt aus dem Rückbau von AKWs eingelagert worden. Durch die Berichterstattung zur Deponie Grumbach erfuhren das die Anwohner der Deponie. Am heutigen 10.10.2014 gab es im gasthof Neschwitz eine Informationsveranstaltung zum Thema AKW--Schutt auf der Deponie Wetro. Dabei berichtete u.a. ein Vertreter der IG Keine Deponie am Tharandter Wald über die Arbeit der IG und die Ereignisse der letzten Wochen.

8.10.2014: Petition abgeschlossen

Die Zeichnungsfrist unserer Petition wurde am 8.10.2014 planmäßig beendet. Von 4135 Unterzeichner/innen kamen 2046 unserem Kreisgebiet, aber auch einzelne Unterschriften aus Australien, Kanada oder der Schweiz konnten verzeichnet werden.
Die Petition wird jetzt durch die Internetplattform openpetion.de automatisch an alle Abeordneten im Kreistag Sächsische Schweiz - Osterzgebirge verschickt.

26.9.2014: 3000 Unterschriften an Amand übergeben

Heute übergaben Vertreter der IG "Keine Deponie am Tharandter Wald" in Grumbach die ersten 3000 Unterschriften zur Petition an Vertreter der Firma Amand.
Die Unterschriften wurden seitens Amand entgegen genommen. Weiterhin erfuhren die Vertreter der IG, dass bislang ca. 250 Tonnen der geplanten 700 Tonnen "bedingt freigemessenen" Bauschutts aus dem AKW Stade in Grumbach angekommen sind.
Die Sammlung von Unterzechnern der Petition läuft noch bis zum 8.10.2014 weiter.
Übergabe Petition

13.9.2014: Petition gestartet

Mit der Demonstration am 13. September in Grumbach wird eine Petition an die Betreiberin der Deponie in Grumbach, die Amand Umwelttechnik GmbH und Co KG, gestartet. mit der Petition wird das Unternehmen aufgefordert, keine weiteren Transporte aus dem AKW Stade anzunehmen, die zugehörigen Verträge zu lösen und zuzusichern, keinen weiteren Bauschutt aus dem Rückbau von AKWs anzunehmen.



Bitte...
  • benutzen Sie vorrangig die Möglichkeit der Online-Petition mit dem nachfolgenden Link oder über den Kasten über über diesem Absatz. Das erleichtert uns die Arbeit.
  • verwenden Sie für die Sammlung von Unterschriften bitte ausschließlich die offizielle Liste mit Strichcode. Nur 10 Unterzeichner/innen pro Liste. Wir pflegen die Offline-Listen von Hand in die Online-Petition ein und sind an die Vorgaben von openpetition.de gebunden.

Link zur Petition
Download eines Abreißzettels zum Bekanntmachen der Petition (pdf-Datei, ca. 92 kB)
Download einer Unterschriftenliste zum offline-Sammeln von Unterschriften (pdf-Datei, ca. 165 kB)

13.9.2014: Demonstration in Grumbach

Schätzungsweise 1000 bis 1500 Menschen kamen zur Demonstration nach Grumbach an diesem verregneten Sonnabend. Sie schlossen sich unserer Forderung an, keinen weiteren Schutt auf der Deponie abzulagern. Die Demonstration begann am Friedhofsvorplatz an der Grumbacher Kirche. Wieder wurde das Holzkreuz mitgeführt. Der lange Zug bewegte sich dann in Richtung Deponie. Gegenüber dem Eingang zur Deponie gab es Ansprachen zu den Themen: verraten - belogen- verstrahlt - verkauft - verängstigt. Nach dem Anschlagen dieser Themen wurde das Kreuz gegenüber der Einfahrt zur Deponie aufgestellt. Zum Abschluss wurde die Online-Petition offiziell gestartet.
Demonstration 13.9.2014
Die Polizei hatte nur 400 Demonstrant/innen gesehen.
Demonstration 13.9.2014
KreuzBeginn der Demonstration

9.9.2014: erster AK-Schutt eingetroffen - Mahnwache beendet

Der offiziell erste Transport mit Bauschutt aus dem AKW Stade ist in Grumbach eingetroffen.
Vorbereitung zur Probenentnahme
Die Mahnwache wurde wie geplant beendet. Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger aus Grumbach und Umgebung hatten ununterbrochen gegenüber der Einfahrt zur Deponie Wache gehalten, um unsere Ablehnung der Transporte zu bekunden.
Als Abschluss wurde die Zufahrt zur Deponie kurz symbolisch blockiert.
Abschluss der Mahnwache
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern auf der Demonstration am 13.9.2014.

Mahnwache 7.9 bis 9.9.2014

Start der Mahnwache
Beginnend am Sonntag, 7.9.2014, 17 Uhr bis zum offiziellen Eintreffen der ersten Transporte des strahlenden Materials am Die, 9.9.2014, 9 Uhr gibt es vor Ort eine Mahnwache gegen die geplanten Transporte.
Die IG "Keine Deponie am Tharandter Wald" hat sich entschieden, nicht an den Messungen des ankommenden Materials in Grumbach teilzunehmen, weil die Verbringung des AKW-Bauschutts auf der Deponie Grumbach komplett abgelehnt wird.
Für die Teilnahme an der Mahnwache gibt es eine doodle-Liste (hier klicken).
Der Aufruf zur Mahnwache als pdf-Datei (hier klicken)
 

Demonstration 13.9.2014

Am 13.9.2014 startet um 10 Uhr auf dem Friedhofsvorplatz in Grumbach eine Deminstration gegen weitere Transporte von Bausschutt aus dem AKW Stade.
Der Aufruf zur Demonstration (hier klicken)

4.9.2014

Es gibt die Aussage, dass nach den vertraglich gebundenen 700 Tonnen strahlendem Bauschutt aus dem AKW Stade kein weiteres solches Material nach Grumbach kommt. Das sind für uns noch 700 Tonnen zuviel.
 
Voraussichtlich am Dienstag, den 09.09., 9 Uhr, soll der erste Transport das Deponiegelände erreichen.
 
In der Sitzung der Interessengemeinschaft am 03.09., an der auch Wilsdruffs Bürgermeister Ralf Rother und weitere Gäste (u.a. das mdr-Fernsehen) teilnahmen, wurde vereinbart, dass die vorgesehene Demonstration am 13.09., 10 Uhr, in Grumbach wie geplant stattfindet, auch wenn der erste Transport dann bereits erfolgt sein könnte.
Außerdem soll von Sonntag, den 07.09., 17 Uhr, bis Dienstag, den 09.09., 9 Uhr, eine Mahnwache gegenüber dem Deponieeingang eingerichtet werden. Jeweils drei bis vier Personen sollen eine Stunde dort zubringen. Der Ort der Mahnwache wird ausgestaltet sein, so dass erkennbar ist, wozu sie dient. Eintreffende Transportfahrzeuge werden mit ihrem Kennzeichen fotografiert, aber nicht behindert.

Der komplette Aufruf zur Mahnwache als pdf-Datei.
Der Aufruf zur Demonstration am 13.9. als pdf-Datei.  

Juli 2014

Die IG Keine Deponie am Tharandter Wald informiert in einem Flugblatt über aktuelle Entwicklungen rund um die Deponie:

"Obwohl das Regierungspräsidium Dresden (RP DD) 2011 die Schließung der Deponie Grumbach anordnete, ist das Interesse der Bürger an den Vorgängen beim Betrieb der Deponie bis zu deren endgültiger Schließung groß. Dem Betreiber wurde von der IG „Keine Deponie am Tharandter Wald“ mehrfach empfohlen, durch eine bessere und kontinuierlichere Informationspolitik des Unternehmens zu verhindern, dass es durch fehlende Kenntnisse zu berechtigten Bedenken, Mutmaßungen, Ängsten und Fragestellungen der Bürger kommt. Da nach Meinung der IG dies nicht ausreichend geschah, sehen wir uns zu diesem Flyer

DEPONIE GRUMBACH 2014


veranlasst.
(...)"
Den kompletten Text lesen...
Hier die zugehörigen Dokumente:

Und wieder steht eine Landtagswahl vor der Tür...

Vor der Landtagswahl 2009: Fragen an die Politiker

Die Macht der kleinen Leute liegt in ihrer Wahl/Zahl: Das war auf einem Transparent zu lesen, welches während der Tage des Erörterungstermins im Foyer der Saubachtalhalle stand. Ende August sind Landtagswahlen und Ende September sind Bundestagswahlen.
Aus Anlass des Wahlkampf-Besuches von Ministerpräsident Tillich und Staatsminister Wöller am 13.7. in Wilsdruff und Limbach übergab ein Mitglied der IG beiden eine Einladung, sich mit der "IG Keine Deponie am Tharandter Wald" zu treffen. Von beiden gibt es bislang keine Antwort. Eine Dokumentation des Briefes unter Termine
Fragen Sie die Kandidaten der verschiedenen Parteien und Wählervereinigungen, wie sie zur Deponie in Grumbach stehen und was sie dagegen zu tun gedenken bzw. wie sie die Bürger der Region unterstützen werden.

Wilsdruff Markt  

2009: Wie geht es weiter im Planfeststellungsverfahren?

Mit dem Abschluss des Erörterungstermins ist der letzte Verfahrenssschritt mit Öffentlichkeitsbeteiligung beendet. Nach Aussage der Landesdirektion Dresden wird jetzt das Protokoll der letzten Erörterungstage erstellt. Anschließend werden die vorgebrachten Punkte thematisch sortiert und den Fachabteilungen und der Antragstellerin zur Stellungnahme gegeben.
Im nächsten Schritt erfolgt eine Abwägung. Deren Ergebnis kann verschiedene Ergebnisse haben:

  • Ablehnung des Antrags
  • Erneute Auslegung überarbeiteter Planungsunterlagen mit erneutem Erörterungstermin
  • Genehmigung (evtl auch mit Einschränkungen)
Im Falle einer Genehmigung steht den Betroffenen der Klageweg gegen das Vorhaben offen.

2009: Erörterungstermin abgeschlossen

Der Erörterungstermin begann vom 5. bis 8.Mai 2009 sowie 11. Mai in der Saubachtalhalle Wilsdruff. Die Erörterung musste am 23. und 24. Juni fortgesetzt werden, weil noch Themen offen geblieben waren.
An beiden Tagen war die Halle wieder mit zahlreichen Einwendern gefüllt, die fundiert ihre Argumente vorbrachten.
Bitte lesen Sie dazu bei Erörterung/Einwendung.

Ablauf des Planfeststellungsverfahrens

Eine schematische Übersicht zum Ablauf eines Planfeststellungsverfahrens finden Sie im Bereich Erörterung. Daraus wird auch deutlich, warum es so wichtig ist, am Erörterungstermin teilzunehmen.

Beschwerden zum Betrieb der bestehenden Deponie

Immer wieder werden auch die IG Keine Deponie am Thatandter Wald Beschwerden herangetragen, die den laufenden Betrieb der Deponie betreffen. Jetzt werden solche Vorkommnisse gesammelt. Dafür wurde ein Formular entwickelt, welches den Amtsblättern der Städte Tharandt und Wilsdruff im Januar 2009 beilag und auch im Downloadbereich zu finden ist.
Bitte füllen Sie dieses Formular möglichst vollständig und exakt aus und geben Sie es bei einem der auf dem Formular genannten Mitglieder der IG ab.

2009: Warum ist der Kampf gegen die Deponie noch lange nicht von Erfolg gekrönt?

  1. Beim noch immer laufenden Planfeststellungsverfahren handelt es sich um einen „Verwaltungsakt“ in der Zuständigkeit der Landesdirektion Dresden.
  2. Die Resolution des Kreistages ist „nur“ eine politische Willensäußerung, die zur „Kenntnis“ genommen wird.
  3. Auch die unmittelbar betroffenen Kommunen Wilsdruff und Tharandt können nicht über das Vorhaben entscheiden, haben aber im Erörterungstermin ihre Ablehnung des Vorhabens deutlich gemacht.
  4. Es ist unklar, inwiefern die Landesdirektion den fundiert vorgebrachten Argumenten der Einwender folgen wird.
  5. Eine Entscheidung über das Vorhaben soll (auf Grund des Umfangs des Verfahrens) wahrscheinlich erst nach den Wahlen erfolgen.

Einen Überblick zur Arbeit der "IG Keine Deponie am Tharandter Wald" seit Bekanntwerden der Deponiepläne gibt es jetzt im Downloadbereich.

2009: Auch nach dem Kreistagsvotum: aktiv und wachsam bleiben

Die Resolution des Kreistages ist "nur" eine politische Willensäußerung. Über die Genehmigung der Giftmüll-Deponoie entscheidet jedoch die Landesdirektion Dresden (ehemals Regierungspräsidium Dresden).
Auch in der jetzigen Phase gibt es viele Möglichkeiten, gegen die Deponie aktiv zu werden.

Giftmüll-Deponie Grumbach: Informationen

Die Amand Umwelttechnik Grumbach GmbH & Co. KG (Tharandter Str. 56, 01723 Grumbach, Tel.: 035204 / 9910, Fax: 035204 / 99119, E – mail: aut-grumbach@amand.de) hatte Antrag auf Planfeststellung gemäß § 31(2) KrW-/AbfG für Erweiterung und Weiterbetrieb der Deponie Grumbach gestellt.

2008: Antragsunterlagen

Der Antrag umfasst insgesamt drei Aktenordner. Die Antragsunterlagen liegen in den Bauämtern der Städte Wilsdruff und Thrandt zur Einsichtnahme aus.

In Wilsdruff konnte vom 7. Januar 2008 bis zum 8. Februar 2008 Einblick genommen werden, in Tharandt vom 11. Januar 2008 bis zum 11. Februar 2008. Das Ende der Einspruchsfrist war: 22. Februar 2008 (Wilsdruff) bzw. 25. Februar 2008 (Tharandt).

Um all jenen, die Probleme hatten, während der Öffnungszeiten der Ämter die umfangreichen Unterlagen zu sichten, Gelegenheit zu geben, sich eine Meinung zum Vorhaben zu bilden, sich die gesamten Unterlagen im Downloadbereich dieser Internetseite ins heimische Büro zu holen.

Zur Vorbereitung des Erörterungstermins hatte sich die Fa. Amand zu den Einwendungen positioniert und weitere Gutachten erstellen lassen. Diese Unterlagen umfassen etwa zwei Aktenordner. Sie sind über Akteneinsicht in der Landesdirektion einsehbar.

Termine/Rückblick

Am 5. April 2009 fand in Grumbach ein Kreuzweggottesdienst statt.

Ballons steigen aufAm 1. Juni 2008 gab es ein Kindertagsfest ein. Näheres bei Termine. Auch die Gewinner der Ballonflugaktion sind dort zu finden.

Auf zwei Frühlingsspaziergängen zeigten Bügerinnen und Bürger aus der Region ihre Ablehnung der Deponiepläne.

Bürgerinnen und Bürger der Region haben ihre Ablehnung des Vorhabens auf einer Demonstration bekundet. Außerdem gab es eine Informationsveranstaltung in Tharandt.

Ausführlich zu allen Veranstaltungen unter Termine.

Bitte beachten

Diese Seiten werden immer wieder ergänzt und erweitert. Gegenwärtig sind noch nicht alle Bereiche vollständig. Sie werden aber möglichst bald ergänzt. Bitte schauen Sie bald wieder vorbei.

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